Sporthunde-Zentrum
- Kynophobietherapie
- Hilfe bei Problemhunden
- Hundeausbildung
- Beratung vor dem Welpenkauf
- Ernährungsberatung
Erlaubnis nach
§11 TierSchG, Abs.1, Satz 1, Nr. 8f
§11 TierSchG, zur Ausbildung von Hunden zu Schutzzwecken
(man = Mensch, trail = verfolgen)
Die Nase ist beim Hund wesentlich empfindlicher als die des Menschen. Hunde zählen zu den Nasentieren, grob zu erkennen ist der ausgeprägte Geruchssinn schon an der Anzahl der Riechzellen.
Beim Mantrailing werden die Duftmoleküle der Zielperson gesucht, und nicht die Bodenverletzung wie bei der Fährtenarbeit. Es wird ein Geruchsträger mit dem Individualgeruch der zu suchenden Person verwendet, um den Hund auf die Spur anzusetzen. Die Qualität des Geruchsträgers ist entscheidend für den Verlauf der Suche.
Ein Mensch verliert ständig Hautschuppen – in jeder Minute Tausende. Diese Hautpartikel werden verwirbelt und verstreut, wenn der Mensch sich bewegt.
Das Mantrailing ist ein Spezialgebiet des Rettungshundewesens.
Im Gegensatz zum Fährtensuchhund folgt der Hund nicht Bodenverletzungen, sondern dem Individualgeruch eines bestimmten Menschen. Die Suche beginnt an dem letzten vermuteten Aufenthaltsort der Person, bevor diese verschwand. Dem Mantrailer wird an dieser sogenannten Abgangsstelle ein Geruchsgegenstand angeboten. Darauf hin folgt der Mantrailer der Spur, egal ob Großstadt oder auf dem Land.
Mantrailing ist eine Faszination, die dich nicht mehr loslässt.
Verfeinerung der Nasenarbeit
Personensuche im Wald